AG Elektronik mal anders
Eigentlich sind wir ja die „Löter“, also die Elektroniker. Hier lernen wir die Grundlagen, mit dem Lötkolben umzugehen, Drähte elektrisch miteinander zu verbinden und Bauelemente, wie Widerstände und LED‘s, auf eine Leiterplatte leitfähig zu machen. Dazu gehören viel Übung, Geduld und Feinmotorik.
Die letzten AG-Stunden waren dann für die Grobmotorik reserviert. Dafür musste ein alter 4-Zylinder-Opel-Motor herhalten. Nicht nur für die vielen verschiedenen Schraubenköpfe die richtigen Stecknüsse zu finden war eine Herausforderung, sondern auch der große Kraftaufwand, um die Schrauben zu lösen. Bei dieser Gelegenheit wurde doch allen Beteiligten schnell bewusst, wozu ein langer Hebel gut ist – die Physik lässt grüßen. Bei dem Eifer der „jungen Schrauber“ hätten eigentlich mehrere Motoren vor Ort sein können. Was aber nicht ist, kann ja noch werden!
Text und Fotos: Axel Busch
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